Als ich meine
Aktivitäten im Sommer
2022 beobachtete, um Ideen
zu
bekommen, was ich tun könnte, um trotz meiner endenwollenden
Geldreserven ein interessantes Leben führen zu
können, fiel
mir NICHT auf, dass ich oft und gerne gartle.
Auf dem Bild oben ist das kleine Hinterhofgartenparadies,
das ich in den 8 Jahren anlegte, in denen ich meinen eigenen Garten bei
meinem Elternhaus in Mieming nicht mehr kultivieren konnte. Es begann
mit einer Pfingstrose und einen Rosa Polster neben der Mauer aus
Betonelementen. Ich hatte bei meinem Einzig hier in der Höttinger
Gasse ja auch einen Teil meiner Garten-Werkzeuge mitgebracht, damit sie
keine Beine bekommen...
Und seitdem buddlte und zupfe ich unaufhörlich an diesem Fleckchen Erde herum.
UND ich setze im Herbst Blumenzwiebeln.
UND ich kaufe hin und wieder Pflanzen oder wildere Pflanzen aus
Mamas Blumenkisteln, die ich auch mitgebracht habe und mit der ich
meine Fensterfront verbunte...
Das alles macht nicht nur Freude und sorgt für psychohygienische Miniurlaube im Hinterhof-Paradiesgärtlein.
Sondern damit belohne ich mich auch noch selber: Für jede Aktivität, die ich in meine "Garten-Glück-Sparschwein" ein oder zwei Euro stecke, sammelt sich so viel Geld an, dass ich damit die Patenlauf-Summe verdoppeln kann.
Damit kann ich die Seminarreise und Recherechefahrten finanzieren...

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